EVItalk

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00: 00:12Christina Berg: Herzlich willkommen zum EVItalk-Podcast. Heute geht es rund um Factoring. Welche Vorteile haben Zahnarztpraxen, wenn sie ihr Rechnungswesen von einem Abrechnungsdienstleister managen lassen? Ich freue mich sehr dazu, heute mit Herrn Thomas Randi vom Factoring Marktführer DZR zu sprechen. Hallo, Herr Randi!

00: 00:32Thomas Randi: Einen wunderschönen guten Tag Frau Berg!

00: 00:33Christina Berg: Herzlich willkommen. Ich freue mich sehr, dass Sie sich für unseren Podcast Zeit genommen haben. Herr Randi, wollen Sie sich einmal kurz selbst vorstellen, bitte?

00: 00:41Thomas Randi: Sehr gerne. Mein Name ist Thomas Randi. Ich bin mittlerweile knapp 20 Jahre bei DZR in verschiedenen Funktionen. Seit mittlerweile 14 Jahren im Vertrieb und knappe 8 Jahre jetzt als Vertriebsleiter für den Bereich Südost tätig.

00: 00:58Christina Berg: Hervorragend. Da habe ich doch genau den Richtigen, Sie dürfen den Anwendern erzählen, was für Vorteile ein Factoring-Unternehmen hat. Einige unserer Anwender arbeiten bereits mit einem Rechenzentrum zusammen oder auch mit zwei. Der hauptsächliche Vorteil liegt eigentlich auf der Hand. Die Praxis muss sich nicht selbst um die Bezahlung kümmern. Vielen Zahnärzten ist vielleicht gar nicht klar, welche Arbeiten darunter fallen. Was nehmen Sie denn der Praxis ab?

00: 01:28Thomas Randi: Das ist eine sehr gute Frage, weil Frau Berg, genau das hören wir immer wieder, dass Zahnärzte genau das denken, dass wir im Endeffekt nur für das Forderungsmanagement zuständig sind. Aber letztendlich bieten wir als Factoring-Unternehmen eine hundertprozentige Ausfallhaftung an und die sofortige Liquidität, dass man die Auszahlung innerhalb von 24 Stunden dann auch auf dem Konto ersehen kann. Natürlich gibt es auch die Möglichkeiten, dass man das Geld erst später erhält. Zusätzlich bieten wir natürlich die Verwaltungsentlastung an. Die Verwaltungsentlastung kommt eher zum Tragen nach der Übermittlung der Rechnungen. Es fällt die Zahlungseingangskontrolle weg, das Geld kommt vom DZR. Sämtliche Rückfragen zu Rechnungen übernehmen wir dann als DZR in schriftlicher Korrespondenz, aber auch telefonische Rückfragen von Patienten gibt es ganz schön viele.

00: 02:18Thomas Randi: Natürlich auch Teilzahlungsmöglichkeiten und Zahlungszielverlängerungen und sonstige Dinge sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil in der normalerweise Praxis-Patienten-Korrespondenz, aber in dem Fall DZR-Patienten-Korrespondenz. Was wir auch noch übernehmen, sind viele Dinge rund um die Abrechnung, wenn irgendwelche Fragen sind, wie man Rechnungen stellen kann, dass es Gebühren rechtlich korrekt ist und so weiter. Auch da haben wir ein Team, die da gerne mit Antwort zur Seite steht.

00: 02:52Christina Berg: Okay, das ist natürlich einiges. Ich weiß, dass die Frage immer schwer zu beantworten ist, aber ich stelle sie trotzdem einmal. Wenn wir über die Zeit reden. Jetzt haben Sie ja so viel Dinge erwähnt, die Sie den Praxen abnehmen. Wie viel Zeit spart denn eine Praxis, wenn wir jetzt einfach einmal eine Praxis mit drei Behandlern zum Beispiel nehmen, wenn Sie alle die Rechnungen an DZR abgeben?

00: 03:12Thomas Randi: Ist jede Menge jetzt eine gute Antwort?

00: 03:14Christina Berg: Nein, es reicht mir jetzt nicht aus. Versuchen Sie es einmal genauer.

00: 03:20Thomas Randi: Es ist wirklich, – wie Sie es gerade auch schon erwähnt haben –, sehr, sehr schwer zu sagen, jede Praxis ist ein Stück weit anders aufgestellt. Ich würde die ganze Sache auch gar nicht immer an eine reine Zeitersparnis festmachen, sondern an der Entlastung. Was ich immer ganz gerne zu Praxen sage, wenn ich vor Ort bin, ist: „Wenn Sie sich für DZR entscheiden, entscheiden Sie sich auch für einen neuen Mitarbeiter. Das bin ich in dem Fall. Ich entlasse Sie bei allen Punkten, wo ich Sie entlasten kann und wo Sie Rückfragen haben rund um die Verwaltung.“ Im Endeffekt sollte immer der Patient im Mittelpunkt stehen, weil der Patient ist das Wichtigste, dass eine Praxis hat. Ich denke, da können wir schon viel Zeit herausholen, um sich um den Patienten zu kümmern.

00: 04:05Christina Berg: Wohl wahr. Sie hatten im Vorgespräch, – da muss ich gerade noch einmal nachhaken –, von Blockverbuchungen gesprochen. Was genau meinen Sie damit?

00: 04:14Thomas Randi: Im Endeffekt ist es so, dass eine Zahnarztpraxis in der Woche, nehmen wir einfach einmal ein Pauschalbetrag, 100 Rechnungen an Patienten herausschickt. Dann ist es so, wenn die Praxis kein Factoring-Unternehmen hat, dass die Zahnarztpraxis dann auch 100 Zahlungseingänge auf dem Konto hat und diese dann dem Patienten zuordnen muss. Das würde auch wegfallen, weil im Endeffekt reicht man 100 Rechnungen auf einmal ein und kriegt einen Betrag ausbezahlt.

00: 04:41Christina Berg: Okay, vielen Dank. Wenn wir jetzt auch nicht in Minuten oder Stunden die Zeitersparnis herausarbeiten können, ist sie auf jeden Fall da. Sie übernehmen auch das Ausfallrisiko und die Unannehmlichkeiten, die ein Mahnverfahren mit sich bringt. Haben Sie da einmal so ein praktisches Beispiel?

00: 05:01Christina Berg: Zumindest ist es so, die Übernahme des Ausfallrisikos ist pauschal auf jeden Fall immer noch einer der wichtigsten Bausteine, warum sich eine Praxis für ein Factoring-Unternehmen entscheidet. Es ist einfach die Sicherheit. Sicherheit pur, weil ich denke, kein Praxisinhaber beziehungsweise Inhaberin hat Lust, umsonst zu arbeiten. Oftmals ist es auch so, dass nicht nur die eigene Arbeitszeit investiert wird, sondern es sind auch oft noch Laborleistungen dabei. Die Laborleistungen sollten eine Zahnarztpraxis auch bezahlen. Somit hat man nicht nur umsonst gearbeitet, sondern hat eventuell für einen Patienten auch noch Kosten bringen müssen. Daher, denke ich, ist die 100-prozentige Ausfallhaftung nach wie vor ein sehr, sehr wichtiger Aspekt. Auch wenn man die ganze momentane Situation betrachtet, dass das Geld einfach bei den Leuten immer weniger wird.

00: 05:54Christina Berg: Da kommen wir auch später noch einmal darauf. Ich wollte gerade einmal einhaken. Wie kann ich mir das denn vorstellen, wenn jetzt jemand nicht zahlt? Gehen Sie dann zum Gericht Herr Randi und machen sich stark für ihre Zahnärzte oder haben Sie eigene Rechtsanwälte? Wie läuft das bei Ihnen?

00: 06:11Thomas Randi: Im Endeffekt können Sie sich das genauso vorstellen. Wir haben eine Rechtsanwaltskanzlei. Man muss bedenken, wir als DZR sind Forderungsinhaber. Das bedeutet, dass auch wir den Mahnbescheid beantragen vor Gericht und dann letztendlich auch der Kläger sind. Der Zahnarzt würde eher die Zeugenrolle in dem Fall übernehmen. Somit ist es eigentlich genauso, wie Sie es gerade beschrieben haben.

00: 06:34Christina Berg: Okay, klasse. Da kommt eine ganze Menge Unterstützung für den Zahnarzt zusammen. Am Ende ist es natürlich eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Können Sie uns vielleicht kurz und übersichtlich Ihr Preismodell erläutern?

00: 06:48Thomas Randi: Sehr gerne. Es ist wirklich einfach und simpel. Wir haben nämlich nur eine Gebühr. Alles, über das wir bisher gesprochen haben, wird über einen gewissen Prozentsatz abgedeckt. Es gibt keine Kosten darum herum, es gibt keine Kosten, wenn man die Zahlungseingangkontrolle separat übernimmt, wie auch immer. Das ist alles in einem Prozentsatz enthalten. Wen es interessiert, wir haben auch eine sogenannte Factoring-Simulation auf unserer Homepage. Da kann man selbst einmal seine Daten eingeben und einmal schauen, ob sich Factoring im eigenen Fall lohnt.

00: 07:21Christina Berg: Das ist natürlich eine Superidee. Sie hatten es vorhin angesprochen, deswegen auch noch einmal meine Frage: Die derzeitige Inflation und der stark gestiegene Leitzins stellen natürlich Fragen nach der Preisentwicklung auf dem Factoringmarkt. Wie reagiert denn Ihre Branche darauf, beziehungsweise wie ist der Umgang mit der DZR genau darauf?

00: 07:37Thomas Randi: Das ist natürlich eine Frage, auf die man in der jetzigen Zeit wahrscheinlich ungern eine Antwort gibt, aber ich denke, man sollte oder es ist manchmal besser, wenn man offensiv und ehrlich mit der ganzen Geschichte umgeht. Der Leitzins ist schlicht und einfach seit Mitte letzten Jahres deutlich gestiegen, wenn ich es richtig im Kopf habe, ist er mittlerweile bei drei Prozent. Das hat natürlich auf das Vorfinanzierungsmodell eines Factoring-Unternehmens schon Auswirkungen. Ich denke, da müssen wir als DZR mit bedacht und mit Augenmaß vorgehen. Ich sage es jetzt einmal ganz deutlich, es kann vereint zu Gebührenanpassungen kommen unter Berücksichtigung gewisser Faktoren.

00: 08:21Christina Berg: Ist denn die Ausfallquote höher geworden durch die höheren Kosten, die Anwender beziehungsweise alle Menschen zu tragen haben?

00: 08:29Thomas Randi: Ich denke, noch ist es nicht im Großen ersichtlich. Aber man muss jetzt auch abwarten, was die Zeit in dem Bereich bringt.

00: 08:36Christina Berg: Ja, das ist wohl wahr. Auch viele Patienten müssen natürlich die Kosten im Auge halten, hatten wir jetzt gerade besprochen und können sich die hohen Zusatzrechnungen natürlich nicht leisten. Wie sieht denn die DZR mit Konditionen für Teilzahlungen aus? Haben Sie da auch Möglichkeiten?

00: 08:57Thomas Randi: Selbstverständlich. Ich denke, Teilzahlung ist heutzutage nicht nur ein Tool, um am Patienten, sage ich einmal, eine Arbeit umzusetzen, sondern es ist auch eine Möglichkeit, um die Patienten zu entlasten in vielen Bereichen. Oftmals stellt sich der Patient die Frage: „Gehe ich jetzt in den Urlaub oder lasse ich meine Zähne machen?“ Viele entscheiden sich dadurch, dass sie noch keine Schmerzen haben, vielleicht auch manchmal für den Urlaub. Teilzahlung wäre eine Möglichkeit, um vielleicht auch das eine oder andere parallel zu machen. Bei uns ist es so, die ersten sechs Monate sind komplett zins- und kostenfrei. Wir haben eine maximale Laufzeit mittlerweile von 72 Monaten ab einer Ratenhöhe von 25 Euro. Die Zinsen für die Patienten richten sich dann auch nach verschiedenen Faktoren wie Laufzeit und auch wann wird die Teilzahlung beantragt. Ein einfaches Beispiel wäre: Bei zwölf Monaten liegt man bei 0,4 Prozent, 3 Prozent pro Monat, da spreche ich auch ganz offen, das macht dann knappe 10 Prozent Effektivzins in dem Fall aus.

00: 10:02Christina Berg: Okay. Bezüglich der Bonität, wir prüfen die auch bei uns im EVIDENT-Programm direkt ab. Übernehmen Sie eigentlich nur Rechnungen, wenn Patienten, die laut Abfrage solvent sind?

00: 10:15Thomas Randi: Solvent ist ja ein großes Wort. Was bedeutet jetzt solvent? Wir machen eine sogenannte Ankaufsanfrage, nennen wir das bei uns. Dort prüfen wir bei der Auskunftei, wo wir das tun, praktisch harte Merkmale, wie zum Beispiel eine eidesstattliche Versicherung. Da würde ich dem Wort solvent auch widersprechen in dem Fall. Dann würden wir das echte Factoring tatsächlich nicht anbieten und würden keinen Forderungsankauf mit einer 100-prozentigen Ausfallhaftung vornehmen.

00: 10:46Christina Berg: Die Bonitätsprüfung, ich habe es ja gerade eben schon angesprochen, bei DZR geht mit EVIDENT auf Knopfdruck. Das ist nicht die einzige Schnittstelle, die wir zusammen mit Ihnen haben. Wir haben auch den sogenannten Faktorencheck. Mittlerweile jetzt schon vier Jahre auf dem Markt. Können Sie dazu etwas sagen? Was ist denn unser Faktorencheck?

00: 11:08Thomas Randi: Der Faktencheck ist aus meiner Sicht ein ganz unterschätztes Tool, weil, wie Sie richtig sagen, es gibt ihn schon viele Jahre in EVIDENT. Wenn ich aber immer wieder mit Praxen spreche, sehe ich da eher so Fragezeichen über dem Kopf. Faktorencheck ist ein ganz tolles Tool. Man kann in EVIDENT praktisch, ich glaube, unter Bereich Katalog – nageln Sie mich jetzt nicht fest –, kann man das genau aufrufen. Man könnte dann einzelne Positionen heranziehen, um zu schauen: „Wie ist denn der Durchschnittsfaktor im Umkreis zum Beispiel von zehn Kilometern, wie andere Praxen die einzelnen Positionen abrechnen?“ Hiermit kann man sich dann auch genau vergleichen: „Wo stehe ich denn?“ Ich erlebe das immer wieder, dass Praxen auch im Gefühl haben: „Ich bin relativ hochpreisig.“

00: 11:55Thomas Randi: Wenn Sie dann den Faktorencheck anschauen, wird das dann auch oft widerlegt, beziehungsweise sagen wir nicht: „Man sollte höher steigern.“ Sondern man sollte sich einschätzen können über den Faktorencheck. Auch, um zu wissen: „Wo stehe ich denn tatsächlich?“ Ich denke, das eine ist ein gefühlter Wert und das andere ist wirklich ein reeller Wert. Deswegen kann ich nur jedem EVIDENT-User auch raten: „Schauen Sie einmal herein, da müssen Sie auch gar kein DZR-Kunde für sein und prüfen Sie es einfach einmal. Schauen Sie einmal nach.“

00: 12:24Christina Berg: Genau kann ich nur unterstreichen. Es ist ja auch so, dass man nicht nur den Faktor vergleicht, die dann höher sind, und man fragt sich: „Okay, dann kann ich auch höher gehen?“ Es kann auch sein, dass der Faktor in dem einen oder anderen Leistungen wesentlich niedriger ist und man sich da dann einfach auch hervorheben kann als Experte oder als Spezialist. In unterschiedlichen Bereichen kann man den Faktorencheck gut benutzen, und man sollte natürlich erwähnen, dass es alles anonym ist. Natürlich werden da keine Praxen irgendwie erwähnt. Man kann auch den Umkreis noch erhöhen auf 20 Kilometer, wie man es wünscht, um da einfach eine größere Bandbreite abzudecken. Sehr interessant, vielen Dank. Neben dem Faktorencheck und der Bonitätsprüfung haben wir auch jetzt eine Schnittstelle zu dem Programm H1, welches wir bereits im Februar vor zwei Wochen ausgeliefert haben.

00: 13:12Christina Berg: Mit diesem neuen Produkt versprechen Sie, dass Sie die Praxen umfassend bei der Abrechnung unterstützen, inklusive Dokumentation, Begründungen, Anbindung von Kommentaren oder Laborkatalogen. H1 soll auch auf ungenutzte Abrechnungspotenziale hinweisen. Das sind nun Dinge, die auch wir von EVIDENT uns natürlich schon seit Langem und zurecht auf die Fahne schreiben. Warum sollte ein EVIDENT-Kunde zu Ihrem Produkt H1 greifen?

00: 13:38Thomas Randi: Sie haben jetzt gerade schon viele Punkte genannt, warum man dazu greifen sollte. Es gibt ein Slogan, der steht auf der Homepage bei DZR H1, und der heißt schlicht und einfach: „DZR H1 macht kompetente Abrechnung leichter.“ Ich denke, das ist auch ein schöner Spruch, weil alle Punkte, die Sie gerade auch genannt haben, dort direkt enthalten sind. Wichtig ist auch, dass das DZR H1 immer aktuell ist. Es braucht keine separaten Updates und Sonstiges, weil es online ständig aktualisiert wird und man dann alles hat. Auf Wunsch kann man sogar den Kommentar von Liebold/Raff/Wissing direkt integriert haben, welche viele mit Sicherheit auch kennen. Dann haben wir auch einen Analogrechner drinnen zur Kalkulation von Analogleistungen oder auch einen UPT-Planer. Das alles zu den Dokumentationsbaustein, Begründungen und sonstigen Punkten, die Sie vorher genannt haben, ist es schlicht und einfach eine runde Sache.

00: 14:36Thomas Randi: Das Schöne ist über die Schnittstelle von EVIDENT, dass man in EVIDENT das DZR H1-Programm direkt aufrufen kann und auch direkt an den richtigen Stellen in DZR H1 dann landet. Man kann sich zum Beispiel auch Begründungen, Dokumentationsbausteine und so weiter direkt mit in EVIDENT integrieren. So hat man einfach eine runde Geschichte. Ich freue mich, wenn das viele einmal ausprobieren. Da kann man sich gerne auch einmal einen Testzugang legen lassen für 14 Tage völlig unverfänglich. Man kann einmal einfach schauen: „Ist es etwas für mich?“ Sie werden merken: „Tolles Tool!“

00: 15:12Christina Berg: Genau das ist auch das Ansinnen von unserer Zusammenarbeit, dass wir es im Workflow integrieren und dass es auch direkt nutzbar ist, um es so smart wie möglich zu machen. An wen können sie sich dann wenden, wenn sich unsere Anwender einen Testzugang zulegen möchten?

00: 15:25Thomas Randi: Das können sie direkt auf unserer Homepage. Wenn Sie da unter DZR H1 hereinschauen, ist alles automatisch beschrieben. Es geht sehr, sehr simpel.

00: 15:33Christina Berg: Klasse! Herr Randi, wir sind schon am Ende unseres Podcasts. Es war wirklich kurzweilig. Wir haben sehr interessante Informationen erfahren. Ich glaube, die Anwender freuen sich darüber, jetzt noch ein bisschen mehr über das Factoring-Unternehmen zu erfahren und vor allem noch einmal über unsere Schnittstellen. Wir schreiben zwar viel darüber, aber in einem Podcast ist es noch einmal ein anderer Kommunikationskanal. Ich freue mich sehr darüber. Vielen Dank an der Stelle, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Vielleicht kommen wir das nächste Mal noch einmal auf Sie zu für einen anderen Podcast. Herzlichen Dank.

00: 16:06Thomas Randi: Ich freue mich auch. Es hat wirklich Spaß gemacht und es war wirklich kurzweilig. Danke schön.

00: 16:11Christina Berg: Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!

00: 16:13Thomas Randi: Machen Sie es gut! Tschüss.

Über diesen Podcast

In unserer Podcast-Reihe finden Sie erhellende Informationen zu aktuellen Themen, auf unterhaltsame Weise präsentiert. Nämlich in lockeren Dialogen mit Experten oder ihren Kollegen, etwa zur TI und zum eBZ. Oder interessieren Sie sich für Tipps zu Praxisübernahme und Neugründung? Schön an diesem Audioformat ist jedenfalls, dass Sie sie bequem nebenher im Auto, beim Sport oder sonst wo anhören können. Viel Spaß damit!

von und mit EVIDENT GmbH

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