EVItalk

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00: 00:11Christina Berg: Herzlich willkommen zum EVItalk-Podcast. Heutiges Thema: Praxisübernahme. Was sollten junge Zahnärzte beachten, wenn sie eine Praxis von ihrem Vorgänger übernehmen oder eine neue gründen wollen? Ich freue mich sehr, dass Doktor Marc Philipp aus Bochum Zeit gefunden hat, mit mir darüber zu sprechen. Ich grüße Sie, Herr Doktor Philipp.

00: 00:34Dr. Marc Philipp: Hallo, ich grüße zurück.

00: 00:36Christina Berg: Herr Doktor Philipp, können Sie sich kurz oder möchten Sie sich kurz selbst vorstellen bitte?

00: 00:39Dr. Marc Philipp: Ja. Mein Name ist Marc Philipp. Ich bin aus Bochum, habe in Regensburg mein Zahnmedizinstudium gemacht und bin jetzt hier seit 2021 selbstständig in der Praxis in Bochum.

00: 00:53Christina Berg: Vielen Dank. Sie haben, wenn ich das richtig mitbekommen habe, April 2021 die Praxis Ihres Vaters übernommen und dafür die geliebte Schauspielerei an den Nagel gehängt. Stimmt das?

00: 01:06Dr. Marc Philipp: Ja, nicht direkt. Ich habe ja nicht direkt mit der Schauspielerei komplett aufgehört. Ich mache es noch nebenbei, so gut es die Zeit zulässt. Es ist natürlich schwierig, weil die Praxis, die frisst schon sehr viel Zeit auf, sage ich einmal. Die Schauspielerei braucht ebenfalls viel Zeit, weil da gibt es auch mehrere Drehtage im besten Fall. Es ist schon schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen.

00: 01:35Christina Berg: Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich habe so eine bisschen poetische Frage: Welche Erkenntnisse aus der Schauspielerei würden Sie denn Ihren jungen Zahnarztkollegen gerne ans Herz legen? Wie sollten sie Ihre Rolle im großen Theater der Zahnmedizin denn ausfüllen?

00: 01:50Dr. Marc Philipp: Ja, sehr poetisch, das stimmt. Zunächst einmal: Sei du selbst. Versuche niemandem nachzumachen, denn das wirkt meistens nicht echt. Nimm dir Vorbilder, das ist klar. Suche dir das Beste heraus, aber mache deine eigene Sache daraus. Was ich noch raten kann: Lass dich nicht unterkriegen. Ja, es kommt viel Druck auf einen zu und manchmal weißt du nicht, wie du den ganzen Text bis morgen lernen sollst, oder bezogen auf die Zahnmedizin: Klappt die Implantation morgen oder die Präparation?

00: 02:22Christina Berg: Ja.

00: 02:23Dr. Marc Philipp: Ist der darauffolgende Zahnersatz der richtige für den Patienten? Ja, da kommen ziemlich viele Fragen auf und da sollte man sich niemals unter Druck setzen lassen beziehungsweise die Kontrolle verlieren. Immer den Fokus bewahren. Letztendlich, du kannst es nicht allen recht machen, weder als Schauspieler - da gibt es auf jeden Fall immer jemanden, der dich nicht mag - noch in der Zahnmedizin. Du kannst nicht mit jedem Patienten klarkommen. Es wird Patienten geben, mit denen du nicht warm wirst, aus verschiedensten Gründen, was auch immer. Aber du musst auch nicht jedem gefallen. Das soll auch klar sein.

00: 03:06Christina Berg: Okay, danke. Was sollte man denn beachten, wenn man eine Praxis übernimmt in Bezug auf Standort, auf Patientenstruktur, auf Durchschnittsalter, Bindung an die Praxis? Was haben Sie besonders im Fokus gehabt? Klar, Sie haben die Praxis von dem Vater übernommen, aber wahrscheinlich stellt man da auch die eine oder andere Frage.

00: 03:26Dr. Marc Philipp: Zunächst einmal muss man herausfinden, ob man dafür gemacht ist. Denn als selbstständiger Zahnarzt bist du eben nicht nur Mediziner, sondern auch Unternehmer. Du musst dich um Finanzen kümmern, also Wirtschaftlichkeit, um die Mitarbeiterführung, Patientenakquise, Marketing, Prozessoptimierung und so weiter. Da kommt schon eine Menge zusammen. Ja, und der Spruch: „Wenn man selbstständig ist, arbeitet man selbst und ständig“, kommt nicht von irgendwo her. Es hat alles schon seine Berechtigung. Da muss man nach Feierabend auch einmal viel Zeit investieren, um seine Praxis beziehungsweise sein Unternehmen gut zu führen. Der Standort, finde ich jetzt persönlich, ist nicht so wichtig. Beziehungsweise ist nicht so wichtig wie viele denken. Klar, der spielt eine gewisse Rolle, jedoch kommt es immer darauf an, was du damit machst.

00: 04:13Christina Berg: Ja.

00: 04:15Dr. Marc Philipp: Wenn du zum Beispiel gut bist in dem was du machst und das auch richtig bewirbst, dann läuft es irgendwann von ganz allein, das ist klar. Du kannst der Beste sein in dem, was du machst. Aber wenn du nicht dafür wirbst, beziehungsweise wenn das niemand mitbekommt, dann bringt dir das nichts. Darum ist das Werben auch so wichtig. Was kann man noch sagen? Ich habe einen gewissen Patientenanteil meines Vaters übernommen. Der Großteil davon ist aber schon sehr alt, der birgt kein Potenzial mehr. Du musst Neupatientenakquise per Internet betreiben und da muss man schon grob den Fokus darauf legen, welchen Behandlungsschwerpunkt man machen möchte in Zukunft. Jetzt nicht immer direkt mit A-Patienten beginnen und sich nur spezielle Patienten suchen, die zum Beispiel nur Implantate wollen.

00: 05:13Christina Berg: Ja.

00: 05:15Dr. Marc Philipp: Sondern zum Anfang querbeet. So übt man am besten, so wird man besser. Man hat viel zu tun und das kann ich jedem nur raten. Nach einer gewissen Zeit merkt man ja auch, was einem liegt. Bei mir ist es halt die Chirurgie und die ästhetische Zahnmedizin. Darauf konzentriere ich mich jetzt speziell. Ich werde mich auch speziell darauf, wie kann man sagen, fokussieren, in dem ich Curricula besuche und mich in den Themen besonders fortbilde.

00: 05:49Christina Berg: Sie hatten eingangs erwähnt, dass - oder so fasse ich es einmal zusammen -Authentizität wichtig ist. Dass sie sich nicht selbst verlieren und sie selbst bleiben sollen. Ich denke einmal, das ist auch für meine nächste Frage wichtig. Sie haben ein bestehendes Team übernommen. Wie sind Sie da angekommen? Wie haben Sie das Team für Sie begeistert?

00: 06:08Dr. Marc Philipp: Zum Glück ist bei uns die Fluktuationsrate sehr niedrig, sodass ich bislang nie wirklich Probleme hatte. Klar ist einmal die eine oder andere Mitarbeiterin gegangen, aber wir haben sozusagen ein Kernteam, was jetzt schon länger zusammenarbeitet. Der harte Kern, und das klappt auch sehr gut. Wichtig ist, dass deine Mitarbeiter die gleiche Vision haben wie man selbst. Jeder muss die gleiche Sprache sprechen und jeder sollte auch immer 100 Prozent geben. Nur so bekomme ich das Ergebnis, was ich den Patienten auch liefern möchte. Ws auch sehr wichtig ist, finde ich, die Menschlichkeit. Da lege ich sehr viel Wert darauf.

00: 06:45Christina Berg: Ja.

00: 06:46Dr. Marc Philipp: Genauso wie Freundlichkeit und Empathie. Gerade beim Zahnarzt, wo man sowieso nicht gerne hingeht, sollte das gegeben sein. Wie gesagt, man muss die Patienten da abholen, wo sie sind. Die haben sehr viel Angst hier bei uns in der Praxis. Nicht alle, aber viele, auch wenn es manche nicht zugeben wollen. Aber gerade da sollte Menschlichkeit, Freundlichkeit und Empathie groß geschrieben werden. Ich nehme lieber jemanden, der noch nicht so viel kann, wie zum Beispiel vorne an der Rezeption, der sich zum Beispiel noch nicht so gut mit den ganzen Nummern auskennt, mit den ganzen Abrechnungspositionen, aber dafür menschlich top ist. Weil der Rest, der entwickelt sich, da kann man sich fortbilden und das kann man fördern, das kann man entwickeln. Menschlichkeit kann man meiner Meinung nach nicht lernen. Das ist auf jeden Fall eine Charakterfrage. Genau das merkt man halt bei der Stimmung unter den Mitarbeitern. Denn wenn die immer gut ist, dann fühlen sich die Patienten auch wohl.

00: 07:48Christina Berg: Das ist schön, dass Sie da so den Fokus darauf haben, weil gerade so in stressigen Situationen - und die hat man ja dann doch dann und wann einmal auch in der Praxis - ist das natürlich besonders wichtig, die Menschlichkeit nicht zu verlieren. Jetzt haben Sie das Praxisteam übernommen. Sie hatten wahrscheinlich auch viele Visionen, was Sie eventuell auch umstellen wollten. Haben Sie da viele neue Ideen mitgebracht? Wenn ja, wie haben Sie die umgesetzt? Wie hat das Praxisteam das angenommen?

00: 08:13Dr. Marc Philipp: Ja, auf jeden Fall. Mein Vater war noch von der alten Schule und hat die letzten Jahre nicht mehr viel gemacht in Sachen Optimierung der Prozesse oder Mitarbeiterführung. Wir machen jetzt allerdings regelmäßig Team-Meetings. Das machen wir nicht wöchentlich. Man sollte es sogar wöchentlich machen. Aber aktuell ist wirklich sehr viel bei uns los. Zumindest jede zweite Woche, das auf jeden Fall und da wird sehr viel besprochen. Da werden zum Beispiel die ganzen Abläufe modifiziert und verbessert, so dass Behandlungen schneller und noch effizienter ablaufen können. Das sind so die Hauptfokuspunkte, die wir bei so einer Teambesprechung machen oder auch einmal Probleme besprechen. Dann die Urlaubsplanung. Das ist schon wichtig, dass man spricht untereinander. Sprechen ist immer das A und O, wie in einer guten Beziehung.

00: 09:09Christina Berg: Können Sie da ein Beispiel nennen? Was haben Sie genau effizienter gemacht?

00: 09:12Dr. Marc Philipp: Effizienter? Das war zum Beispiel so, mein Vater damals hat gesagt: „Okay, wir machen jetzt zum Beispiel eine Wurzelfüllung.“ Da haben die Mitarbeiterinnen sämtliche Materialien herausgeholt, egal, ob man es gebraucht hat oder nicht, man musste ja von Raum zu Raum rennen und so weiter. Jetzt haben wir Listen erstellt, was wir auf jeden Fall brauchen und was eventuell noch dazu geholt werden könnte. Damit haben wir uns einmal locker, ich sage einmal so grob gerechnet 20 Minuten pro Behandlung dann gespart.

00: 09:42Christina Berg: Okay. Lassen Sie sich denn bei Ihren Prozessen, die Sie neu aufstellen, auch von externen Beratern unterstützen oder etwa in Ihrer Kommunikation, Mitarbeiterführung oder Betriebswirtschaft? Oder sind Sie da ganz allein auf sich gestellt oder können Sie da auch etwas empfehlen?

00: 09:55Dr. Marc Philipp: Ich habe auf jeden Fall einen Steuerberater, der sich auf Zahnärzte spezialisiert hat. Das ist schon einmal ein sehr wichtiger Tipp, den ich hier mitgeben kann. Der ist dann nämlich schon sehr gut in der Materie drinnen und der berät mich auch top. Das kann ich nur jedem empfehlen. In Sachen Kommunikation und Mitarbeiterführung mache ich sehr viele Fortbildungen mit oder schaue mir auch Kollegen an im Internet, die das schon wirklich gut machen. Da gibt es nämlich schon einige. Da nehme ich mir dann meine Sachen heraus.

00: 10:24Christina Berg: Das war die hervorragende Überleitung zu meiner nächsten Frage. Sie hatten nämlich auch das Marketing eingangs angesprochen, speziell das Social Media. Was für einen Stellenwert hat das bei Ihnen persönlich? Ich kenne ja Ihre Instagram Seite, bin da auch ganz begeistert. Warum machen Sie die so professionell und wer macht die? Sie selbst oder machen da auch die Mitarbeiter mit?

00: 10:42Dr. Marc Philipp: Social Media an sich ist erst einmal ein ganz, ganz wichtiges Thema. Da musst du in der heutigen Zeit präsent sein. Denn wenn man sich einmal umsieht, wenn man sich einmal so umschaut auf der Straße, im Bus, im Zug, in der Bahn: Fast jeder sitzt mit den Kopf nach unten gerichtet zum Handy. Wenn du da nicht präsent bist, wo dann? Die Kanäle, die muss man dann auf jeden Fall bedienen und benutzen.

00: 11:07Christina Berg: Mit welchem Ziel machen Sie Social Media Aktivitäten? Für sich jetzt primär?

00: 11:11Dr. Marc Philipp: Ich nutze Social Media zum Beispiel zum Vorstellen der Praxisräumlichkeiten, damit die Patienten schon einmal wissen, wie das hier so grob aussieht. Schon einmal so den groben ersten Eindruck liefern. Auf jeden Fall nutze ich die Social Media Kanäle auch für die Aufklärung, weil sich da viele Fragen, wie zum Beispiel so eine Implantation vonstatten geht. Wie läuft so eine Operation ab, wie wird ein Implantat gesetzt, wie läuft eine Wurzelbehandlung vonstatten? Das weiß man ja in der Regel nicht. Wenn man das im Voraus weiß, dann wird einem schon die erste Angst genommen, sage ich einmal

00: 11:50Christina Berg: Okay.

00: 11:51Dr. Marc Philipp: Weil man schon einmal den Zahnarzt gesehen hat, weil man schon einmal sieht oder gesehen hat, wie der Zahnarzt ist, wie er spricht, wie er sich gibt. Ob das der richtige Behandler ist, kann man dann ja auch schnell für sich entdecken. Was ich auch ganz wichtig finde, ist ,Backstage' Material. Das machen wir auch sehr viel. Wie sieht es hinter den Kulissen aus bei uns? Im Steri.

00: 12:14Christina Berg: Ja.

00: 12:15Dr. Marc Philipp: Dann bei uns in der Küche und so weiter. Wie wird die Praxis geschmückt, jetzt zum Beispiel zu Weihnachten? Gewinnspiele, so etwas alles. Da kam manchmal viel Blödsinn, extrem viel Quatsch. Klar. Aber gerade das macht einen sympathisch, finde ich. Da sind wir auch wieder beim Thema Menschlichkeit. Ich zwinge niemand vor die Kamera. Das meiste mache ich selbst. Wenn ich einmal das Team filme oder jemand vom Team etwas erklären soll, dann scheut sich aber auch niemand davor, weil die das jetzt eigentlich schon gewöhnt sind und ich die Mitarbeiter da langsam heranführe.

00: 12:54Christina Berg: Vor allem bei dem Thema Rekrutierung, bei dem Fachkräftemangel. Sie werden es ja wahrscheinlich auch merken, wenn sie einmal rekrutieren, ist natürlich so ein Instagram Account so natürlich wie möglich und so authentisch wie möglich und vor allem der Blick hinter die Kulissen sehr interessant für die Bewerber. Vor allem ist es ja auch so, dass mittlerweile wesentlich weniger Menschen auf der Suche nach neuer Arbeit sind und wir, wenn wir jemanden einstellen möchten, die Leute rekrutieren, die gar nicht suchen. Das kann man natürlich über Social Media viel besser eingrenzen. Jeder, der natürlich irgendwie im Dentalbereich sich tummelt, kann die Anzeigen gezeigt bekommen. Da haben wir natürlich eine ganz große Fläche, die wir da abdecken können.

00: 13:34Dr. Marc Philipp: Definitiv, und da ist auch die Streuung nicht so groß.

00: 13:36Christina Berg: Ja, genau. Bei der Praxisübernahme stellt sich auch die Frage, ob die Praxisverwaltungssoftware drinnen bleiben soll oder ob man eine neue nimmt. Welche Kriterien sollten Übernehmer denn hier an den Tag legen?

00: 13:50Dr. Marc Philipp: Wichtig ist uns, wie übersichtlich das Programm ist, wie das ,Handling' ist und dass sich auch eine neue Mitarbeiterin schnell daran gewöhnen kann. Weiterhin ist der ,Support' sehr wichtig, gerade als Neugründer. Da hat man nämlich 10.000 andere Sachen im Kopf. Wenn einmal dann irgendetwas nicht funktioniert in der Praxissoftware, dann muss da jemand in der Not helfen, weil dann ist auch einmal schnell „Land unter“ in der Praxis. Da muss direkt jemand da sein, finde ich. Das macht EVIDENT auf jeden Fall schon sehr, sehr gut.

00: 14:25Christina Berg: Ja, korrekt. Vielen, vielen herzlichen Dank, Herr Doktor Philipp, für die ganzen Informationen, die Sie uns hier mitgegeben haben. Ich fasse noch einmal kurz zusammen: Für Sie ist es wichtig, dass der Arzt, welcher eine Praxis übernimmt, auf jeden Fall authentisch ist, sich selbst treu ist. Somit auch die Mitarbeiter gut mitnehmen kann, um auch Visionen und Ziele gut umsetzen zu können in der Praxis.

00: 14:47Dr. Marc Philipp: Ja.

00: 14:47Christina Berg: Man sollte natürlich nicht zu schnell ad hoc alles umsetzen wollen mit viel Fingerspitzengefühl. Sie persönlich achten mehr auf Menschlichkeit als tatsächlich auch tiefes Fachwissen. Das kann man lernen.

00: 14:59Dr. Marc Philipp: Menschlichkeit ist nicht lernbar.

00: 15:02Christina Berg: Wahrscheinlich eher weniger. Genau.

00: 15:03Dr. Marc Philipp: Richtig.

00: 15:04Christina Berg: In stressigen Situationen ist das auf jeden Fall für alle Beteiligten ein Mehrwert. Sie nehmen einen großen Augenmerk auf Marketing, sprich Social Media, finden das extrem wichtig. Da sollte sich jeder Praxisgründer oder Übernehmer auch mit beschäftigen.

00: 15:17Dr. Marc Philipp: Ja.

00: 15:18Christina Berg: Die Praxisverwaltungssoftware sollte auf jeden Fall im ,Support‘ immer gut erreichbar sein und einfache, intuitive ,Workflows‘ abbilden. Einige Infos, die wir hier mitnehmen. An der Stelle wirklich herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit für uns genommen haben. Haben Sie noch Fragen oder eine Schlussbemerkung? Gerne das Wort noch einmal an Sie.

00: 15:40Dr. Marc Philipp: Ja, ich kann nur sagen, auf jeden Fall, das ist ein sehr, sehr, sehr schöner Beruf. Ich will jetzt auch niemanden irgendwie hier davon abschrecken oder so selbstständig zu werden. Das ist echt mit das Schönste, was man so machen kann. Man ist sein eigener ,Boss‘. Man hat extrem viele Freiheiten. Klar, es gehört viel Arbeit mit dazu, aber man kann sich darin auch sehr, sehr gut entfalten. Ich kann es wirklich jedem nur raten. Mit EVIDENT ist man da auch sehr gut aufgestellt. Da kommen auch insgesamt die ganzen Mitarbeiter sehr gut mit zurecht, sage ich einmal, und dann läuft das Hand in Hand und so muss das sein.

00: 16:16Christina Berg: Das sind wirklich noch ein paar schöne, motivierende Worte, auch für Existenzgründer, die eventuell noch in der Findungsphase sind. Somit vielen, vielen Dank und bis bald!

00: 16:28Dr. Marc Philipp: Bis bald und einen schönen Tag noch!

00: 16:30Christina Berg: Danke!

Über diesen Podcast

In unserer Podcast-Reihe finden Sie erhellende Informationen zu aktuellen Themen, auf unterhaltsame Weise präsentiert. Nämlich in lockeren Dialogen mit Experten oder ihren Kollegen, etwa zur TI und zum eBZ. Oder interessieren Sie sich für Tipps zu Praxisübernahme und Neugründung? Schön an diesem Audioformat ist jedenfalls, dass Sie sie bequem nebenher im Auto, beim Sport oder sonst wo anhören können. Viel Spaß damit!

von und mit EVIDENT GmbH

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